Photovoltaikanlagen für den Rhein-Erft-Kreis

So unterstützen Photovoltaikanlagen dabei unabhängig und umweltfreundlich im Alltag zu agieren!

Die Preise für Strom steigen stetig und woher dieser genau bezogen wird, ist auch nicht immer klar ersichtlich. Es wundert daher kaum, dass Verbraucherinnen und Verbraucher immer häufiger auf Alternativen zurückgreifen. Die Alternative sollte möglichst unabhängig sein und Raum für eigene Kreativität lassen. Photovoltaikanlagen kommen hier wie gerufen und schmücken schon heute zahlreiche Häuser, Garagen oder sogar Fassaden.

Der Vorteil einer Photovoltaikanlage liegt dabei auf der Hand. Sie ist im direkten Vergleich mit herkömmlichen Stromanbietern deutlich günstiger. Die Umwelt wird durch die eigene Energiegewinnung weniger belastet und man bestimmt selbst, wie viel Strom generiert werden soll. Der Rasenmäher, die Hausgeräte, das Elektroauto & Co. können in Zukunft mit dem eigenen Strom betrieben werden.

Ein moderner Haushalt braucht eine moderne Energieversorgung, die hält was sie verspricht.

Du möchtest dich dem Thema Photovoltaikanlage widmen, aber dir fehlt es noch an Antworten auf wichtige Fragen? Wir sagen dir, wie du deinen Strom im Handumdrehen Zuhause gewinnen kannst.

Woraus bestehen Photovoltaikanlagen?

Eine Photovoltaikanlage ist ein Konstrukt, dass aus mehreren Modulen besteht. Die folgenden drei Bausteine bilden den Hauptteil der Anlage:

• Photovoltaikmodule
• Wechselrichter
• Montagesystem

Auch wenn diese drei Komponenten den größten Teil ausmachen, wird die Anlage durch weiteren Zubehör ergänzt. Insbesondere Solarkabel sind bei der Installation unabdingbar. Sie leiten den Strom direkt zum Wechselrichter. Kabelkanäle, Steckverbindungen und sonstiges Elektromaterial gehört ebenfalls fest dazu. So ist sichergestellt, dass die Anlage überhaupt erst in Betrieb genommen werden kann und durch das Stromnetz versorgt wird.

So sorgt die Anlage für anhaltenden Strom

Die größte Sorge vieler Personen ist, dass die Photovoltaikanlagen zwar über den Tag ausreichend Strom liefern, aber durch das fehlende Sonnenlicht, am Abend die Energie ausgeht. Hochwertige Anlagen besitzen einen sogenannten Stromspeicher, der Strom über den Tag sammelt. Sobald die Sonne scheint, lädt sich der Batteriespeicher gleichzeitig mit auf. So ist sichergestellt, dass auch am Abend oder in der Nacht ausreichend Solarstrom vorhanden ist. Im Folgenden möchten wir nochmal näher auf die einzelnen Bausteine der Anlage eingehen.

Photovoltaikmodule

Photovoltaikmodule sehen keineswegs immer gleich aus und können je nach Belieben größer und kleiner gewählt werden. Neben der Größe, kann auch die Optik den eigenen Wünschen angepasst werden. Die Module selbst verwandeln das Sonnenlicht geräuschlos in Strom um und geben diese an den Haushalt weiter. Die Umwelt wird durch die eigene Energiewende für daheim geschont oder gar unterstützt.

Wechselrichter

Bevor der Strom ungehindert in den eigenen vier Wänden verwendet werden kann, sorgt der Wechselrichter dafür, dass der Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) umgewandelt wird. Nur so kann die gewonnene Sonnenenergie im Haushalt ohne Risiken verwendet werden.

Stromspeicher

Der Stromspeicher ist immer dann hilfreich, wenn das Tageslicht nicht mehr ausreicht, um Strom zu produzieren. Kann die Photovoltaikanlage nicht mehr ausreichend Energie umwandeln, greift die Anlage automatisch auf dem Akku zurück. So ist garantiert, dass du stets bestens versorgt bist.

Montagegestell

Damit die Photovoltaikanlage einen sicheren Halt genießt, ist ein Montagegestell die richtige Wahl. Sowohl flache, spitze als auch unterschiedlich beschaffene Dachformen können dank des Gestells mit einer Anlage versehen werden. Selbst bei stets wechselnden Wetterverhältnissen ist ein sicherer Stand garantiert.